Darf´s ein bisserl leichter sein in deinem (Business-)Leben?
Manchmal spürst du es bestimmt auch, oder?
Es ist nicht so leicht, frei, zum Lächeln und Durchatmen, was du tust und wie du lebst.
Na klar, äussere Umstände zahlen hier (im wahrsten Sinn des Wortes) genauso ein, wie die berühmte, selbstgemachte Situation.
Also klar, da sind die Rechnungen, die zu bezahlen sind.
Dann wären da die Menschen, denen du unbedingt deine Dienste erweisen sollst, aus Gewohnheit, Verpflichtung oder einfach weil sie jetzt gerade da sind.
Und dann gibt es noch die ewigen To-Do-Listen, die du dir selbst gemacht hast.
Tue ich, was ich wirklich tun will?
Dazwischen die Fragen: mache ich eigentlich (!) das, was ich wirklich machen will?
Ist das das Leben meiner kühnsten Wünsche und Träume?
Na klar, die Antwort ist schon allein durch die nicht vorhandene Leichtigkeit gegeben.
Und doch musst du dich selbst fragen nach: ist dein grundsätzliches Leben das, was dich glücklich macht?
Klartext 1
Leichtigkeit oder auch Alignment, die Grundausrichtung, die du wirklich willst, passiert dann, wenn du tust, was dir wichtig ist und wenn du dir die Umgebung samt Kunden und allem, was dazu gehört erschaffst. Leichtigkeit ist auch, wenn es manchmal stressig ist. Oder wenn es mal unrund läuft, kurzfristig.
Gutes Beispiel aus meinem Nähkistchen: alles ist gerichtet, viele erwartungsvolle Teilnehmer und dann geht dir dich Technik ein…
Trotzdem Leichtigkeit, weil du weißt, dass es richtig ist. Stimmt. Passt.
Die Kunden erkennen das. Spüren das und kommen zu dir.
Denn diese Art von kurzfristiger Unterbrechung könnte dich nie abbringen von deinem big picture, von dem, was du als Notwendigkeit erkannt und/oder etabliert hast. Deshalb sind solche Stressoren kein wirkliches Hindernis. Krone richten, weitermachen.
Schwere hingegen geht zum Beispiel so:
Du stehst morgens auf und dir gehen bereits jetzt 1000 Gedanken durch den Kopf gehen, was alles Mühsames, Schweres auf dich wartet.
Oder du wachst auf und hast Leere. Auch nicht leicht.
Oder du tust und es ist nie genug, nie fertig, nie das, bei dem du sagst, dass das die nächsten 10, 20 oder mehr Jahre ruhig so weitergehen darf.
Leichtigkeit erschaffen
Kennst du diese Leichtigkeit aus einem anderen Bereich oder einer früheren Zeit in deinem Leben? Oder ist Leichtigkeit so eine Ahnung, ein Verlangen, eine Fantasie oder Vorstellung, die etwas Magisches für dich hat?
Egal, wie deine Antwort gerade ist: du hast in jedem Fall mehrere Möglichkeiten, diesen Zustand anzustreben und zu erreichen.
Das war die gute Nachricht.
Die andere Nachricht ist die, dass du ein paar Grundsatz-Themen klären darfst und dann ein gewisses Maß an Hartnäckigkeit leben darfst.
Denn dein Gehirn, dein Mind und dein Unbewusstes sind extrem gute Signalgeber, die dir sofort – manchmal auch schon direkt vor eine Situation – anzeigen, ob du für oder gegen dich unterwegs bist.
Achte auf die Zeichen!
Das gute Leben leben
Jetzt klingt das wie in einem kitschigen Film.
Wer will nicht Sonne, Strand und Meer, dazwischen ein wenig Laptop-Business und alles leisten und gönnen, was dein Herz oder das von lieben Menschen um dich herum begehrt? Wohl jeder, na klar, wahlweise auch im kühlen Norden oder sonstwo, Hauptsache du kannst tun, was du liebst und davon gut leben.
Bei vielen Menschen wird es jetzt schon wieder dicht im Hirndschungel.
Leicht? Fehlanzeige.
Die meisten können oder wollen bis zu diesen Punkten kaum durchdenken, geschweige denn, sich innere Bilder machen, die großartig genug sind, um maximale Anziehungskraft zu besitzen, so dass du automatisch die Dinge tust, die zu diesem Leben führen – würden.
Im Gegenteil.
Und jetzt wird´s realistisch!!!
Ab „nicht vorstellen können“ nimmt dann der Realismus die Führungsfunktion ein.
Warum das so gar nicht gehen kann und was sowieso dagegen spricht, wer da nicht aller ist, dem man gar nicht begegnen will oder in die selbe Kategorie fallen möchte….
Sehr kreativ übrigens.
Aufgabe 1: Grundsatz-Themen.
Die gilt es zu behandeln. Also das klassische Fragen-Rondell, warum du etwas tust, was du tust und wie du es tust abklären. Dazu schau dir doch die sensationell einfache und gleichzeitig super durchdringende Botschaft von Simon Sinek an.
Realismus ist so eine seltsame Ausbuchtung von Leadership-must-haves, wenn die Dinge nicht so funktionieren, wie erhofft. Zahlen-Daten-Fakten sind scheinbar stärker als jedes (auch negative) Gefühl. Über Gefühle redet man schließlich nicht, wenn es ums Business geht. Schon gar nicht über Visionen oder eben innere Bilder, antreibende Kräfte, Signale.
Wenn du deine Grundsatz-Themen allerdings vernünftig abarbeitest, dann weiß dein Gehirn erst, wie sich etwas anfühlen muss, damit du wirklich dort bist, wo du zufrieden bist.
[Tweet „Bis zu den Bildern im Kopf durchdenken erfordert ganz schön viel Mut!“]
Aufgabe 2: Bis zu den Bildern im Kopf durchdenken erfordert ganz schön viel Mut!
Natürlich weiß mein geneigter Leser jetzt, dass Bilder nicht einmal die Hälfte dessen ausmachen, was zum Erfolgsweg nötig ist. Allerdings: ein wenig will ich dir schon ins Gewissen reden und dich ermuntern, doch einmal wirklich konsequent bis zu den Bildern durchzudenken. Also nicht einmal ansehen und kurz lächeln und das wars dann. Hinsehen, ändern, testen, stärker machen, mit deinen Sinnen spielen – kurz: dich mit deiner eigenen Zukunft beschäftigen ist schon mal ein guter Weg hin zur Leichtigkeit.
Und du weißt, wie viele innere Dialoge sich zwischen dir und den Bildern entwickeln können… die ganzen Realismus-Einwände, viele Befindlichkeiten, jede Menge andere Ablenkungen – oh die Welt ist voller Möglichkeiten und Gewohnheiten.
Aufgabe 3: Ah! Da wären noch die Gewohnheiten
Die hartnäckigste Wand, die es auf dem Weg zur Leichtigkeit zu durchbrechen gilt sind wohl die Gewohnheiten. Und hier spielt es keine Rolle, ob es innere Gewohnheiten wie die Texte sind, die du dir sekündlich vorsagst oder übernommene Verpflichtungen, die du nie hinterfragt hast. Gewohnheiten sind vertraut, kosten weniger Energie im Gehirn. Du weißt, was herauskommt, wenn du ihnen folgst und du brauchst nicht mehr viel selbst denken.
Und genau da liegt die Gefahr.
Es geht um deine Leichtigkeit. Darum, das du tust, was dich zutiefst erfüllt und sich gleichzeitig so selbstverständlich und richtig anfühlt. Deshalb vertraue keiner Gewohnheit, wenn sie dich am Ende in die Schwere führt.
So, jetzt aber endgültig zurück zur Leichtigkeit
Du hast es in der Hand, besser im Gehirn und im Gefühl. Du weißt, was sich richtig anfühlt und was nicht – und falls nicht: diesen Zugang zu verschaffen würde ich als Prio 1 anlegen!
Es liegt an dir, herauszufinden, ob du grundsätzlich richtig unterwegs bist.
Es liegt an dir, deinem Mind zu vertrauen und deinen Weg so zu gehen, wie nur du ihn gehen kannst.
Es liegt an dir, deine Gewohnheiten zu hinterfragen und denen eine Absage zu erteilen, die von dir etwas wollen, was nicht zu dir gehört, was schwer ist, was müde macht und dir Energie entzieht.
Warum MindWork die wichtigste Arbeit für deine Arbeit ist?
Je mehr Kontakt du zu deinem Mind hast, desto deutlicher sind die Zeichen. Du spürst schneller, wenn sich etwas falsch anfühlt. Du erkennst deine innere (Mit-)Arbeit. Du hörst deutlich deinen inneren Dialog. Du merkst schneller, wenn du dir selbst etwas nicht glaubst. Du kannst bis zu deinen so wichtigen, inneren Bildern durchsehen, durchdenken, durchfühlen.
Kurz: du schaffst damit die Basis für deine Leichtigkeit.
Deshalb mein Ruf an dich, wie immer:
Denk großartig – sei großartig!
Sei dir das Wert!
xoxo Petra
P.S.: Du wußtest, dass hier ein P.S. kommt, oder? Deshalb lade ich dich ein, deine MindWork täglich zu absolvieren. Ich lade dich ein, deine Leichtigkeit zu hinterfragen. Und falls du merkst, dass du schon viel zu lange in deinem Schwer-Thema arbeitest und endlich und endgültig heraus willst, dann lade ich dich ein, mich zu kontaktieren. Diese Art von Klarheit und innere Arbeit sind mein Lieblings-Coach-Thema. Denn wenn ich was kann, dann ist es der Umgang mit dem Gehirn. Und den bringe ich dir sehr gerne bei. Big Business. Small Business. Richtiges Business…
Maile mir oder schick mir auf irgendeinem meiner Social Media Kanäle eine PN. Wir finden zusammen!
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