Welche Arbeit bringt dir wirklich Glück?
Komm in die Gänge, Schätzchen!!!
Effizient arbeiten, gut organisiert sein, gute Geschäfte machen und lächelnd, voller Elan am Arbeitsplatz mit Kreativität und Freude wirken – träum weiter!!!!
Die meisten Menschen haben eine gute Idee, die sie eine Zeit lang verfolgen, solange, bis erste Hürden wie: der Markt, der Chef, die Kunden… im Weg stehen. Dann wird es zäh, unangenehm, anstrengend, ärgerlich und dann zeigt sich, wer mit sich und seinen Fähigkeiten gut umzugehen weiß.
Kann Arbeit glücklich machen?
Auf die Frage was im Gehirn passiert, wenn wir glücklich sind, hat der Gehirnforscher Gerhard Roth von der Universität Bremen geantwortet, dass man zwischen Glück und Zufriedenheit unterscheiden muss. Zufriedenheit ist demnach ein positiv motivierter Zustand innerer Ausgeglichenheit.
Glück entsteht durch einen Cocktail gehirneigener Opioide und ist eine kurzfristige Abweichung vom individuellen Zufriedenheitslevel. Das gilt übrigens sowohl für Optimisten als auch für Pessimisten. Entscheidend für die Qualität des Glücks ist die Quelle der Freude!
Die Formen von Glück sind vielfältig. Die beste Version entsteht, wenn du dir Glück selbst machst.
Materielle Belohnung: Geld oder Sex aktiviert das Belohnungssystem im Gehirn (nucleus cumbens, für die Interessierten), ist aber leider von kurzer Dauer und verlangt schnell nach mehr. (manche Firmen setzten dann höhere Prämien für ihre Mitarbeiter aus…)
Soziale Belohnung wie Anerkennung und Freundschaft: wirken länger, denn sie aktivieren Areale in der Hirnrinde (zB orbifrontaler Cortex, aber auch andere), in denen auf bewusster Ebene positive wie negative Erfahrungen verarbeitet werden. Wir denken darüber nach, das ist immer ein Vorteil.
Tätigkeiten, in denen wir völlig aufgehen: sie erzeugen die beständigsten Gefühle von Glück. Die Basalganglien, Speicherort für Automatismen und Gewohnheiten sind im Einsatz – Flow entsteht, wenn wir Dinge gekonnt ausführen und auch als wirksam erleben.
Hirn im Glück – Arbeit geht von selbst
Fazit: es lohnt sich, die gute Idee vom Anfang mit Beständigkeit weiter zu treiben, zu üben und zu tun, tun, tun, damit sich die Gewohnheit rasch ausbreitet und für echtes Glück und Zufriedenheit sorgt.
Und dann dürfen wir nicht nur vom erfolgreichen Leben auf allen Ebenen träumen, es kommt auch.
Deshalb: packe es jetzt sofort an! Beginne, deine vielen Informationen zu sortieren und bearbeiten. Ich helfe dir gerne – hier hast du die Möglichkeit, gleich mit Beschleunigung zu beginnen und Schnelllesen als Gewohnheit zu installieren.
Schöne Ideen 😊
Die Frage ist vielmehr, ob die meisten Menschen tatsächlich nach Zufriedenheit streben.
Viele fokussieren ihre Handlungen eher auf a) Eingrenzung des Schmerz (pain relief) bzw b) Momente des Glücks (pleasure).
Beides kann allerdings die langfristige Zufriedenheit sabotieren.
Wo liegt der Fehler, wie könnte die Lösung aussehen 🤔
Mir fallen einige Wege ein (vorallem uber sinnfindung und grit) , bin aber auch gespannt, wie du bzw ihr vorgehen würdet
Liebe Heike,
Ich freue mich sehr, dich fürs Schnelllesen begeistert zu haben. Du wirst sehen, es wird immer leichter. Super, dass du dabei bist!
Alles Gute,
Petra
Liebe Petra,
ich danke Dir recht herzlich, dass Du so derart wertvolle Übungen in Deiner Schnellese Challenge an uns herausgegeben hast. Ich hatte bereits mehrfach angesetzt, das zu lernen, nun endlich habe ich das Gefühl, dass es auch funktioniert. Ich werde weiterhin üben und besser werden. Nochmals vielen Dank.
Herzliche Grüße
Heike
Liebe Ursula,
Super, dass du jetzt mitmachst. Du wirst sehen, das Summen ist bald leiser und deine Erfolge feuern dich täglich neu an.
Bleib dran, es lohnt sich sehr.
Liebe Grüße,
Petra
Liebe Petra,
Danke für dein großzügiges Teilen.
Die Übungen der Schnelllese Challenge machen mir Spaß und fordern mich sehr heraus. Mein Gehirn summt jedesmal wie ein Bienenstock.
Das will ich echt lernen.
Herzlichen Dank ❤️