Gehörst du zu den Menschen, die ein Business haben und ziemlich viel (und natürlich gerne) für dessen und deinen Erfolg tun? Bestimmt sogar – das behaupte ich jetzt einfach mal so, denn du liest diesen Beitrag
Und gehörst du zu den Menschen, denen definitiv nicht egal ist, wo und wie sie wahrgenommen (= sichtbar sein) werden? Sicher!
Und gehörst du zu den Menschen, die gerne ein wenig mehr Glück im Leben brauchen können? Na?
Glück hat mit Zufall nichts zu tun.
Wenn du das Glas auffängst, das an der Tischkante geparkt war und mit einer kleinen unbeabsichtigten Bewegung eine Flugbahn angetreten hat, dann hat das nichts mit Glück zu tun. Obwohl wir das im 1. Adrenalinausstoß so sagen: „Glück gehabt!“ Eben nicht! Es war vielmehr Aufmerksamkeit und Reaktionsvermögen, die einen Scherbenhaufen verhindert haben.
Und wenn es doch Scherben wurden, dann neigen wir Menschen gerne zu einem Reframing und behaupten, dass selbige (die Scherben nämlich) eben Glück bringen.
Erkennst du das Muster?
Menschen streben nach Glück
Immer schon. Glück – und wir kommen gleich zu einer näheren Definition – ist gewissermaßen ein Geburtsrecht. Weil wir Menschen nicht einfach geboren werden und das wars dann… nein, wir werden versorgt, umsorgt, verpflegt, wertgeschätzt… Fast immer – erlaube mir, eine positive Verallgemeinerung an dieser Stelle bitte, ich bin Positivistin und will definitiv die Welt verbessern, indem mehr Glück gestreut werden soll (auch dazu gleich etwas mehr). Kurz: wir bekommen das, was in uns ein Gefühl erzeugt, von dem wir später behaupten, es ist Glück.
Geburtsrecht Glück – was ist das überhaupt?
Was genau verstehen wir unter Glück? Der Duden schreibt: „Glück ist eine angenehme und freudige Gemütsverfassung, in der man sich befindet, wenn man in den Besitz oder Genuss von etwas kommt, was man sich gewünscht hat.“
Die Hirnforschung sagt, dass das Erleben (!) von Glücksgefühlen eng mit den Begriffen „Motivation und Belohnung“ zusammenhängt, weshalb weitere Begriffe wie Zufriedenheit, Wohlbefinden, innere Ruhe etc. unbedingt in die Definition mit einbezogen werden müssen.
Spannend ist, dass es keine allgemein gültige, für alle Menschen gleiche und/oder zufrieden stellende Definition gibt, was daran liegt, dass Glück eben absolut subjektiv und von allen Menschen anders wahrgenommen wird.
Mach dir eine eigene Definition von Glück
Tu dir selbst den Gefallen, und erschaffe dir eine eigene Definition von deinem Glück. Dann weißt du – und dein Gehirn (!!!) nämlich, woran du dich orientieren kannst. Und – als Coach muss ich dir das sagen – je klarer für dich ist, was genau Glück für dich bedeutet, desto deutlicher wird deine Wahrnehmung im Alltag auf diese einzelnen Komponenten gelenkt. Und das ist es: Glück ist eine Ansammlung jener Dinge, die dich schlicht und ergreifend gut fühlen lassen.
Finde deine Glücksfaktoren
Nach der Definition ist der weitere Schritt zu Vermehrung klar: finde Glücksfaktoren in deinem Leben.
Jetzt wird´s tricky. Vielen Menschen gelingt es, kurzfristig daran zu denken, was ihnen gut tut. Aber wir sind nun mal verschaltet und verdrahtet im Gehirn und suchen lieber den Fehler im System. Sprich: wir finden eher und schneller, was nicht so gut ist, gut tut, gut passt als das Gegenteil.
Meine persönliche Erfahrung ist es, dass hier jegliche Anleitung grundsätzlich eine Erleichterung verschafft, denn so kannst du dich auf dich selbst konzentrieren und wirst gleichzeitig durch alle relevanten Stationen geführt.
Kein Zufall! Glück geholt, Glück gehabt
Je mehr du über deine eigenen Vorgänge bescheid weißt, desto mehr kannst du dir genau das bereiten, was dich gut fühlen lässt. Mit allen Konsequenzen
Glück macht gesünder, produktiver, attraktiver, kreativer und erfolgreicher – und ehrlich: wer will das nicht?
Allzu viel ist ungesund – die Dosis machts
Gegen Ende der 1950er Jahre, als ein Wissenschafter namens James Olds an der University of Michigan das Lustzentrum bei Ratten entdeckt hat, wurde gleichzeitig etwas klar: wenn das Angebot an künstlichem Glück (von aussen, weil durch Knopfdruck ein Stimulus stattfand) endlos wäre, würden die Ratten sterben – vor Durst, Hunger und Erschöpfung. Warum? Weil der Glücksrausch so groß ist, dass sie auf ihre natürlichen, körperlichen Bedürfnisse vergessen…
Machst du dir allerdings dein Glück selbst – und bedenkst, was genau deinem Gehirn am besten tut, kann dir das nicht passieren.
Jeden Tag ein wenig (mehr) Glück
Schon Martin Seligmann hat Beobachtungen angestellt, die mittlerweile vielfach verifiziert wurden, dass Menschen, die täglich über ihr Glück nachdenken (und das dann noch idealerweise festhalten), nach 3 Monaten ein signifikant höheres Glücksempfinden in ihrem Leben haben. Genial, nicht wahr! Genial einfach, genial wirksam. Und wieder selbst gemacht
Ich lade dich ein
Gönne dir mehr Glück im Leben.
Gönne dir mehr bewusstes Glück.
Gönne dir gute Gefühle.
Gönne dir alle positiven Auswirkungen auf dich und deinen Körper.
Gönne dir mehr Erfolg. Persönlich und meist auch direkt korrelierend beruflich.
Gönne dir mehr Glück im Leben.
Und starte am besten JETZT sofort damit.
Denn wie immer beginnt das Gute im Gehirn. Deshalb:
Denk großartig – sei großartig!
Sei dir das Wert!
xoxo Petra
P.S.: Ich lade dich ein, dir deinen Glückscocktail selbst zu mixen. Dein Gehirn muss nur bescheid wissen, welche Komponenten es braucht. Und dazu leite ich dich gerne an.
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und starte sofort los. Ich begleite dich gerne in der dazu gehörigen Facebook-Gruppe, damit du möglichst rasch möglichst viel Glück in dein Leben ziehst.
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